GROW – Wachsen als Team

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Anmerkung: Dieser Text wurde maschinell übersetzt.

Heute lassen wir einen Teilnehmer des GROW Development Programms zu Wort kommen: Alexander Praß, Vertriebsingenieur bei KAEFER in Deutschland. Er nimmt uns mit hinter die Kulissen und beschreibt, wie das Programm funktioniert, wie es seine persönliche und berufliche Entwicklung beeinflusst hat und was er auf seinem Weg gelernt hat. Seine Geschichte ist lebender Beweis für die Kraft von Zusammenarbeit, Teamgeist und Wachstum.

Lesen Sie hier, was das Programm für ihn bedeutet…

Vor kurzem haben wir das zweite Modul des GROW-Programms abgeschlossen. Und was soll ich sagen? Ich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Erst wenn man einen Schritt zurücktritt und die Perspektive wechselt, merkt man, wie sehr einen der Alltagstrott vereinnahmt. Aber lasst mich am Anfang beginnen…

Die erste Woche des GROW Development Programms fand in Bremen statt – eine naheliegende Wahl für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen, um eine starke Einheit zu bilden. Für mich persönlich war es allerdings ein schwieriger Start. Am Tag vor dem ersten Gruppentreffen fühlte ich mich krank. Aber davon ließ ich mich nicht unterkriegen, sondern sah es als Chance und gab mein Bestes.

So trafen wir uns alle zum ersten Mal, einschließlich unserer sehr professionellen und netten Trainer. In den folgenden Tagen lernten wir uns selbst als Menschen besser verstehen, sowohl innerhalb als auch außerhalb unseres Arbeitsumfelds, welche unsere prägenden Charaktereigenschaften sind und welche Vor- und Nachteile sie mit sich bringen. Außerdem erarbeiteten wir Techniken, die uns helfen, die Menschen um uns herum besser zu verstehen und mit verschiedenen, manchmal auch unangenehmen Situationen umzugehen. Diese konkreten Hilfsmittel konzentrieren sich darauf, wie wir besser mit einer Situation umgehen und wie wir unseren Erfolg messen können.

Die folgenden Wochen waren ausgefüllt mit online Masterclasses, Projekttreffen, Organisationstreffen für den zweiten Seminarblock und viel regulärer Arbeit im Job. Nach einigen Diskussionen stand der Ort für das zweite GROW Modul fest: Paris – die Stadt der Liebe.

Es war vielleicht nicht unbedingt Liebe, als ich all die bekannten Gesichter in Paris wiedergesehen habe, aber es war ein verdammt gutes Gefühl. Nach kurzer Zeit waren wir uns wieder sehr nahe. Es gab jedoch immer noch kleinere Untergruppen unter den Teilnehmern – und genau daran haben wir in Paris gearbeitet. Es gibt klare Unterschiede zwischen einer Gruppe und einem echten Team. Und natürlich hatten wir das Ziel, ein Team zu werden.

In Modul 2 haben wir uns sehr stark auf das wichtige Thema der lateralen Führung konzentriert – Führung ohne Hierarchien im Unternehmensumfeld. Dies hat vielen von uns die Augen geöffnet. Einfache Techniken, wie z. B. Menschen nach ihren Bedürfnissen und Meinungen zu fragen, können sehr effektiv sein, wenn sie ehrlich angewendet werden, bevor man sich in ein Projekt stürzt. In einer von den Ausbildern gestellten Gruppenaufgabe mussten wir einen Weg finden, zusammenzuarbeiten, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Während der erste Tag der Aufgabe eine Desaster war, begann der zweite Tag mit einer kritischen Selbstreflexion unserer bisherigen Gruppenleistung. Danach konnte man förmlich spüren, wie sich die Gruppendynamik veränderte. Wir fragten nach der Meinung der anderen und hörten aktiv zu. Wir hatten Erfolg – was als Gruppenherausforderung begann, wurde zum Teamerfolg. Was als Spiel begann, bei dem es darum ging, zu gewinnen, wurde zum perfekten Spiegelbild dafür, wie man als Team und nicht als Einzelner handelt und gewinnt.

Am Ende der Woche war ich traurig, dass die Zeit so schnell verging. Aber so ist das eben: wenn man Spaß hat, vergeht die Zeit wie im Flug. Wenn ich über diese Woche nachdenke, fühle ich mich immer noch angeregt und will mich verbessern, sowohl als Einzelperson als auch im Team mit meinen Kollegen und Kolleginnen. Ich schätze die ehrliche (und teils auch unangenehme) Kritik, die ich erhalten habe – sie hat mir geholfen, mich und mein Verhalten besser zu erkennen und in Zukunft an meinen Schwächen zu arbeiten. Für das letzte Modul von GROW im Juni 2024 habe ich mir zum Ziel gesetzt, in der Gruppe sehr aktiv zu sein, um den Teamgeist zu maximieren.

Wir folgen auch weiter unseren GROW Teilnehmerinnen und Teilnehmern dieses Jahr und freuen uns auf den Abschluss ihres dritten und letzten Moduls im Sommer.

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